Warum du aufhören solltest im Internet zu surfen, wenn es dir schlecht geht. Und wie du dich wieder gut fühlen kannst.

Kennst du das?
Es geht dir nicht gut. Du fühlst dich unzufrieden, in deiner Haut, deinem Körper, deinem Tun, deiner Arbeit oder an deinem Wohnort. Du findest zig Sachen, die dich an dir nerven (und natürlich auch an anderen). Das könntest du besser machen, das hättest du von dir anders erwartet und fragst dich wieso du eigentlich immer noch gleich wie vor 10, 20 Jahren reagierst?
Dann surfst du mal im Internet. Eine nette Ablenkung. Vielleicht suchst du auch nach Hilfe. Schaust dir einen Blog an, hörst dir Podcasts von Personen an, die dich inspirieren. Möglichweise geht es dir dann etwas besser damit.
Aber wahrscheinlich merkst du bald, dass es nicht wesentlich besser wird. Alsonicht so wirklich.
Was du tun kannst, damit es wirklich besser wird
Leg dich hin, nimm dir Zeit. Schau dir dein Problem wirklichan. Ohne Ablenkung. Leg dein Handy weg (nachdem du meinen Beitrag zu Ende gelesen hast 😉) und dannnimm dir Zeit für dich. Oft braucht es nicht viel.
Spüre dich.
Fühle dein Thema. Lass es zu. Lass es raus.
Schau was da wirklich los ist. Ganz ehrlich und authentisch, dir selbst gegenüber.
Was beschäftigt dich wirklich?
Was kannst du nicht zulassen, wahrhaben, loslassen?
Wovor hast du Angst?
Ganz oft ist der Auslöser gar nicht der den wir vermuten. Manchmal kennen wir ihn am Anfang gar nicht.
Meistens liegt es viel tiefer. Besonders dann, wenn wir am liebsten gar nicht hinsehen wollen oder das Gefühl haben, es nicht erreichen zu können. Oder wenn wir dieses Gefühl schon sehr gut kennen.
Sei nett zu dir. Dein Gemütszustand möchte dir etwas sagen. Es sagt dir, dass da etwas in dir noch nicht ganz angenommen wurde, dass danoch etwas in dir abgeholt werden darf. (Vielleicht das kleine, innere Kind, dasdu mal warst in einer besonderen Situation?)
Nimm also deine Gefühle an. Vielleicht siehst du innereBilder, vielleicht kommen Erinnerungen hoch oder ein ganz intuitives Wissen. Sie sind der Schlüssel für deinen Seelenwachstum. Lasse sie sich zeigen. Unddann schau was du tun kannst.
Was brauchst du (oder dein inneres Kind)?
Liebe? Zuneigung? Geborgenheit?
Lasse das was du jetzt brauchst, um dieses Thema für dich zu lösen, in dich selbst hinein fließen. Und genieße es, bade dich so richtig in diesem positivem Gefühl.
Verurteile dich nicht mehr. Sondern sie es als Chance, für deinen Seelenwachstum an, wenn sich dir ein Thema zeigt, dass dich anfangs vielleicht noch um den Verstand brachte. Mit dem Verstand wirst du diese Themen übrigens nicht lösen.
Also hör auf damit.
Geh in dich, in deinen Herzensraum und lausche.
Es gibt dich nur einmal. Du bist wundervoll und perfekt, so wie du bist. Mit allem was du bist.
Auch mit allen angeblichen Unzulänglichkeiten.
Egal, wie viele Menschen da draußen sind, du bist du und niemand anders. Du bringst etwas wundervolles in diese Welt mit, wenn du möchtest.
Schau was du tun kannst für dich und wenn du das getan hast, dann schau was du tun kannst für diese Welt. Beides hängt miteinander zusammen. Im Innen, so wie im Außen.
Ich wünsche dir in deiner Welt in den kommenden Tagen und Feiertagen viel Frieden, Gelassenheit und den Mut, so zu sein, wie du bist, vor und mit allen anderen.
Alles Liebe Ulli
ps.: Wenn du Unterstützung brauchst, melde dich für eine tiefgehende, lebensverändernde Einzelbegleitung oder werde Teil meiner wundebaren Herzensprojekte „Herzgefühl. Im Einklang mit dir, deinem Tier und der Natur.“ und meinem „Herzenszirkel. Entfalte dein Licht.“
pss.: …wenn du bereit bist 😉