Was ist Tierkommunikation?

Mit Tieren zu sprechen gelingt uns über mehrere Wege. Einerseits mit unserer Körpersprache, andererseits mit unserer Stimme.
Ich möchte dir hier eine andere Art und Weise vorstellen, um mit deinem Tier zu sprechen.
Unter Tierkommunikation versteht man eine intuitive Verbindung zwischen Mensch und Tier. So kann man das Tier direkt nach seinem psychischen und physischen Wohlbefinden fragen. Grundsätzlich kann man über die Tierkommunikaton Gedanken, Bilder, Emotionen und auch körperliche Empfindungen empfangen und senden.

Du hast Fragen an dein Tier? Verstehst nicht wieso es sich in manchen Situationen auf eine gewisse Weise verhält? Du möchtest deinem Tier etwas ausrichten oder ihm etwas besonderes mitteilen?

Über die Tierkommunikation ist es möglich, dass du dein Tier besser verstehen lernst und dein Tier wird dich ebenfalls besser verstehen können!

Wobei ist die Tierkommunikation hilfreich?

zur Aufklärung von Fragen

bei schwierigem Verhalten des Tieres

zum Bindungsaufbau von Mensch und Tier

im Training

bei Sterbeprozessen

zur Vorbereitung auf Veränderungen im Leben (Besitzerwechsel, Wohnortwechsel, Stallwechsel…)

zur Abklärung des Wohlbefindens

zur Abklärung von Schmerzen

uvm.

Was ist mit Tierkommunikation möglich und was nicht?

Ich sage gerne: Mit der Tierkommunikation ist es wie mit Kindern, nur weil man ihnen etwas sagt, heißt das ,noch lange nicht, dass sie das auch tun.
Aber es ist möglich Dinge und Sachlagen besser zu erklären und besser zu verstehen. Da du die Sicht des Tieres kennenlernst, baut sich ein gegenseitiges Verständnis zwischen dir und deinem Tier auf. Du kannst erfahren, ob sich dein Tier wohlfühlt oder nicht, etwas ausrichten und dein Tier mit deinem Anliegen darauf hinweisen, bestimmte Dinge zu tun oder zu unterlassen. Aber wie schon oben genannt: Reden kann man viel
Gut ist es im weiteren Sinne, die Ursache für ein störendes Verhalten o.ä. herauszufinden und anschließend damit energetisch oder mit anderen Methoden, z.B.: Training daran weiter zu arbeiten.

Fallbeispiel: Manchmal hilft auch nur ein kurzes Gespräch: „Junge, pinkelnde Katzen“
Eine Frau ruft mich verzweifelt an. Ich durfte sie schon durch ihre frühere Katze kennenlernen. Sie hat sich nun zwei kleine Babykatzen nach Hause geholt, die aber ständig ins Haus pinkeln und nicht stubenrein werden. Genug Katzenkisterl sind vorhanden, sie haben auch Auslauf und genügend Platz etc. Alle wichtigen Infos wurden im Vorhinein abgeklärt. So konnte das für sie aber nicht weitergehen und ich sollte den Grund dafür heraus finden.
Die kleinen Katzen teilten mir in der Tierkommunikation mit, dass sie bis jetzt noch nicht gewusst haben, dass ihr Verhalten unerwünscht ist, und waren verwundert. Ich habe ihnen erklärt, wo sie hinpinkeln dürfen und wo nicht. Seit diesem Tag an sind sie stubenrein und die ganze Familie hat eine Freude mit ihnen.

Dies ist nur ein Beispiel von 1000.
Die Tierkommunikation ist am besten begreifbar, wenn man sie selbst erlebt hat, das heißt am besten einmal selbst durchgeführt hat.

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